Die hohen Treibhausgasemissionen haben negative Auswirkungen auf die Menschen weltweit. Extremereignisse wie Hitzewellen beeinträchtigen die menschliche Gesundheit und verursachen viele zusätzliche Todesfälle. Daher ist es wichtig, die Ursachen zu reduzieren, sich auf heißere Temperaturen vorzubereiten und auch die Infrastruktur entsprechend anzupassen. Was Gesellschaften und Einzelne tun können, darüber spricht Prof. Dr. Gunter Seckmeyer, Institut für Meteorologie und Klimatologie der Leibniz Universität Hannover (LUH), am Dienstag, 19. November, innerhalb der Reihe Patientenuniversität der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Der Vortrag mit dem Titel „Hitzestress und Klimakrise – Was kommt da auf uns zu und was können wir dagegen tun?“ beginnt um 18 Uhr im Hörsaal M der MHH, Carl-Neuberg-Str. 1, 30625 Hannover.
Der Vortrag ist Teil der Ringvorlesung „Nachhaltig gesund“ der Patientenuniversität. Die Veranstaltungen werden in Kooperation mit dem Green Circle der MHH, der LUH und der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover angeboten. Im Anschluss an die Expertenvorträge gibt es die Möglichkeit, Lernstationen zu besuchen.
